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Der Große Rote Fleck und mehr: Spannende Fakten über Jupiter

04.12.2025 20 mal gelesen 0 Kommentare
  • Der Große Rote Fleck ist ein riesiger Sturm, der seit über 350 Jahren auf Jupiter wütet.
  • Jupiter ist der größte Planet in unserem Sonnensystem und hat mehr als 79 bekannte Monde.
  • Die Atmosphäre von Jupiter besteht hauptsächlich aus Wasserstoff und Helium, mit starken Winden und beeindruckenden Wolkenformationen.

Jupiter: Fakten und Daten

Jupiter ist der größte Planet in unserem Sonnensystem. Er hat einen Durchmesser von etwa 139.822 Kilometern. Das macht ihn mehr als elf Mal größer als die Erde. Seine Masse ist sogar mehr als 300 Mal so groß wie die der Erde. Trotz dieser enormen Größe hat Jupiter eine relativ kurze Rotationszeit. Ein Tag auf Jupiter dauert nur etwa 9,9 Stunden.

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Jupiter besitzt eine sehr dichte Atmosphäre, die hauptsächlich aus Wasserstoff und Helium besteht. Diese Gase machen über 90% der Atmosphäre aus. Weitere Bestandteile sind Methan, Ammoniak und Wasserdampf.

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Ein weiteres faszinierendes Merkmal von Jupiter ist sein Magnetfeld. Es ist das stärkste im Sonnensystem. Dieses Magnetfeld erstreckt sich über Millionen von Kilometern ins All und schützt Jupiter vor Sonnenstrahlung.

Jupiter hat auch ein System von Ringen. Diese Ringe sind jedoch viel schwächer und weniger auffällig als die Ringe des Saturn. Sie bestehen hauptsächlich aus kleinen Partikeln und Staub.

Insgesamt hat Jupiter 79 bekannte Monde, wobei die vier größten als die Galileischen Monde bekannt sind. Diese heißen Io, Europa, Ganymede und Callisto.

Zusammengefasst ist Jupiter ein beeindruckender Planet mit einzigartigen Eigenschaften, die ihn zu einem faszinierenden Objekt für Astronomen und Hobbyastronomen machen.

Der Große Rote Fleck: Ein Sturm von Giganten

Der Große Rote Fleck ist eines der bekanntesten Merkmale von Jupiter. Es handelt sich um einen riesigen Sturm, der seit mindestens 350 Jahren aktiv ist. Die Größe dieses Sturms ist beeindruckend. Er ist etwa 1,3 Mal so groß wie die Erde und hat einen Durchmesser von ungefähr 16.350 Kilometern.

Der Große Rote Fleck zeigt eine charakteristische rötliche Farbe, die auf die chemischen Verbindungen in der Atmosphäre zurückzuführen ist. Forscher vermuten, dass Ammoniak, Schwefelverbindungen und Phosphor eine Rolle bei dieser Färbung spielen. Die genaue Ursache für die Farbe bleibt jedoch weiterhin ein Rätsel.

Der Sturm ist nicht nur groß, sondern auch sehr dynamisch. Die Windgeschwindigkeiten im Inneren des Großen Roten Flecks können bis zu 432 km/h erreichen. Diese extremen Winde treiben die Wolken in spiralförmigen Bewegungen, was den Sturm so stabil und langanhaltend macht.

Ein weiterer faszinierender Aspekt ist die Veränderung des Großen Roten Flecks. Wissenschaftler haben festgestellt, dass der Sturm in den letzten Jahrzehnten kleiner geworden ist. Es gibt Theorien, die versuchen zu erklären, warum das passiert. Einige vermuten, dass Änderungen in der atmosphärischen Zirkulation auf Jupiter eine Rolle spielen.

Für Astronomen ist der Große Rote Fleck ein wichtiges Forschungsobjekt. Er bietet Einblicke in die atmosphärischen Prozesse und die Meteorologie von Gasriesen. Durch die Beobachtungen des Großen Roten Flecks können Wissenschaftler auch besser verstehen, wie sich Stürme auf anderen Planeten verhalten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Große Rote Fleck nicht nur ein beeindruckendes Naturphänomen ist, sondern auch viele Fragen aufwirft, die es zu beantworten gilt.

Pro und Contra: Jupiter und seine faszinierenden Merkmale

Fakt Pro Contra
Größe des Planeten Jupiter ist der größte Planet im Sonnensystem und bietet ein beeindruckendes Bild am Himmel. Seine enorme Größe macht ihn für die Erkundung und Kolonisation unzugänglich.
Magnetfeld Das stärkste Magnetfeld im Sonnensystem schützt Jupiter und seine Monde vor der Sonnenstrahlung. Starke Magnetfelder können potenziell Raumfahrzeuge und Satelliten schädigen.
Atmosphäre Die komplexe Atmosphäre und Wolkenstruktur bieten einzigartige wissenschaftliche Forschungsmöglichkeiten. Die extremen Wetterbedingungen sind für Raumsonden und Astronauten gefährlich.
Der Große Rote Fleck Ein faszinierendes und historisches Naturphänomen, das seit Jahrhunderten beobachtet wird. Die fortschreitende Verkleinerung könnte wichtige wissenschaftliche Fragen aufwerfen.
Galileische Monde Die Monde Io, Europa, Ganymede und Callisto bieten zahlreiche interessante Forschungsansätze. Der Zugang zu diesen Monden ist aufgrund der extremen Bedingungen und der großen Entfernungen herausfordernd.

Die Atmosphäre Jupiters: Zusammensetzung und Wolken

Die Atmosphäre Jupiters ist ein faszinierendes und komplexes System. Sie besteht hauptsächlich aus Wasserstoff und Helium, die zusammen über 90% der Atmosphäre ausmachen. Neben diesen Hauptbestandteilen finden sich auch Ammoniak, Methan, Wasserdampf und Schwefelverbindungen. Diese Elemente tragen zur einzigartigen chemischen Zusammensetzung und zu den charakteristischen Farben der Wolken bei.

Die Wolken auf Jupiter sind in verschiedenen Schichten angeordnet. Diese Schichten entstehen durch die unterschiedlichen Temperaturen und Druckverhältnisse in der Atmosphäre. Hier sind einige wichtige Merkmale der Wolkenstruktur:

  • Hohe Wolken: Diese bestehen hauptsächlich aus Ammoniak-Eiskristallen und sind die höchsten in der Atmosphäre.
  • Mittlere Wolken: Sie bestehen aus Ammoniumhydrosulfid und befinden sich unter den hohen Wolken.
  • Niedrige Wolken: Diese bestehen aus Wasser und sind die tiefsten in der Atmosphäre Jupiters.

Ein bemerkenswerter Aspekt der Wolken ist ihre Dynamik. Starke Winde und turbulente Bewegungen führen zu einem ständigen Wechsel in der Wolkenstruktur. Manchmal entstehen auch neue Wolkenformationen, die in verschiedenen Farben leuchten. Diese Farben resultieren aus chemischen Reaktionen und der Wechselwirkung mit dem Sonnenlicht.

Ein weiteres wichtiges Phänomen sind die Wolkenbänder, die sich um den Planeten ziehen. Diese Bänder entstehen durch die Corioliskraft, die durch die schnelle Rotation Jupiters verursacht wird. Diese Bänder sind nicht nur schön anzusehen, sie spielen auch eine entscheidende Rolle in der Wetterdynamik des Planeten.

Die Erforschung der Atmosphäre Jupiters liefert wertvolle Informationen über die Entstehung und Entwicklung von Gasriesen im Allgemeinen. Zudem hilft sie Wissenschaftlern, besser zu verstehen, wie atmosphärische Prozesse auf anderen Planeten ablaufen.

Temperatur und Druck auf Jupiter

Die Temperatur und der Druck auf Jupiter variieren stark in den verschiedenen Schichten seiner Atmosphäre. In der oberen Atmosphäre, wo die Wolken sichtbar sind, liegen die Temperaturen bei etwa -145 °C. Diese kühlen Bedingungen entstehen durch die große Entfernung von der Sonne und die hohe Reflexion des Sonnenlichts durch die Wolken.

In den tieferen Schichten der Atmosphäre steigt die Temperatur jedoch dramatisch an. Bei etwa 100 Kilometern Tiefe können die Temperaturen auf über 500 °C ansteigen. Diese Hitze resultiert aus dem enormen Druck, der in den tieferen Atmosphärenschichten herrscht.

Der Druck auf Jupiter ist enorm. An der Oberfläche beträgt er etwa 24 Mal den Druck, den wir auf der Erde erleben. In den inneren Schichten kann der Druck sogar auf über 100.000 Mal den Erddruck ansteigen. Dieser hohe Druck ist für die dichte Atmosphäre und die extreme Temperatur verantwortlich.

Hier sind einige wichtige Punkte zur Temperatur und zum Druck auf Jupiter:

  • Die Temperatur sinkt in der oberen Atmosphäre auf -145 °C.
  • In den unteren Schichten steigen die Temperaturen auf über 500 °C.
  • Der Druck an der Oberfläche ist etwa 24 Mal höher als auf der Erde.
  • In den inneren Schichten kann der Druck über 100.000 Mal den Erddruck betragen.

Diese extremen Bedingungen machen Jupiter zu einem einzigartigen Forschungsobjekt. Sie helfen Wissenschaftlern, die Dynamik von Gasplaneten zu verstehen und die physikalischen Prozesse zu untersuchen, die in extremen Umgebungen stattfinden.

Das Magnetfeld und die Magnetosphäre

Das Magnetfeld von Jupiter ist das stärkste im gesamten Sonnensystem. Es ist etwa 20 Mal stärker als das Magnetfeld der Erde. Dieses beeindruckende Magnetfeld wird durch die Bewegung von flüssigem Metallwasserstoff im Inneren des Planeten erzeugt. Diese Bewegung erzeugt elektrische Ströme, die das Magnetfeld aufbauen.

Die Magnetosphäre Jupiters ist ein riesiges, schützendes Feld, das den Planeten umgibt. Sie erstreckt sich bis zu 1.000.000 Kilometer ins All und schützt Jupiter vor der Sonnenstrahlung und dem Sonnenwind. Diese Magnetosphäre beeinflusst auch die Bewegungen der Satelliten und der Partikel in ihrer Nähe.

Ein faszinierender Aspekt der Magnetosphäre sind die Strahlungsringe, die sich innerhalb dieser Region befinden. Diese Ringe bestehen aus hochenergetischen Partikeln, die durch das Magnetfeld gefangen werden. Sie können extrem hohe Strahlungswerte erreichen, die für Raumfahrzeuge und Astronauten gefährlich sein können.

Jupiters Magnetfeld hat auch Auswirkungen auf seine Monde. Insbesondere die Galileischen Monde, wie Io und Europa, erfahren durch die Wechselwirkungen mit dem Magnetfeld verschiedene geophysikalische Prozesse. Diese Wechselwirkungen können zu vulkanischer Aktivität auf Io führen und die Eisschicht von Europa beeinflussen.

Zusammengefasst ist das Magnetfeld und die Magnetosphäre von Jupiter nicht nur ein faszinierendes Forschungsfeld, sondern sie spielen auch eine entscheidende Rolle im Schutz des Planeten und seiner Monde vor schädlicher Strahlung.

Die Monde Jupiters: Eine Übersicht

Jupiter hat eine beeindruckende Anzahl von 79 bekannten Monden. Diese Monde variieren stark in Größe, Zusammensetzung und geologischen Merkmalen. Die vier größten Monde, bekannt als die Galileischen Monde, sind besonders bemerkenswert. Sie wurden 1610 von Galileo Galilei entdeckt und sind:

  • Io: Io ist der vulkanisch aktivste Mond im Sonnensystem. Seine Oberfläche ist von zahlreichen Vulkanen und Lavafeldern geprägt. Die Gezeitenkräfte von Jupiter und den anderen Galileischen Monden verursachen diese vulkanische Aktivität.
  • Europa: Europa ist bekannt für seine glatte, eisige Oberfläche, die möglicherweise einen Ozean aus flüssigem Wasser darunter verbirgt. Dies macht ihn zu einem interessanten Ziel in der Suche nach extraterrestrischem Leben.
  • Ganymede: Ganymede ist der größte Mond im Sonnensystem und sogar größer als der Planet Merkur. Er hat eine komplexe Oberfläche mit alten Kratern und jüngeren, glatten Regionen, die auf geologische Aktivität hinweisen.
  • Callisto: Callisto ist der am weitesten von Jupiter entfernte der Galileischen Monde. Seine Oberfläche ist stark kraterbehaftet und gilt als sehr alt. Callisto hat möglicherweise einen unterirdischen Ozean, was ihn für die Forschung interessant macht.

Neben diesen vier großen Monden gibt es viele kleinere, die ebenfalls faszinierende Eigenschaften aufweisen. Einige dieser Monde haben unregelmäßige Formen und sind wahrscheinlich eingefangene Asteroiden. Sie zeigen oft interessante Oberflächenmerkmale, die auf ihre Herkunft und Geschichte hinweisen.

Die Monde Jupiters sind nicht nur für die Astronomie von Bedeutung. Sie bieten auch Einblicke in die Entstehung und Entwicklung des gesamten Sonnensystems. Die Erforschung dieser Himmelskörper kann wichtige Informationen über die Bedingungen in den frühen Tagen des Sonnensystems liefern.

Zusammengefasst ist das Mondsystem von Jupiter eine Schatzkammer für Wissenschaftler, die mehr über die Dynamik und die Geschichte von Planeten und ihren Satelliten erfahren möchten.

Die Galileischen Monde: Callisto, Ganymede, Europa, Io

Die Galileischen Monde sind eine Gruppe von vier großen Monden, die Jupiter umkreisen. Sie wurden 1610 von Galileo Galilei entdeckt und sind seitdem ein zentrales Forschungsfeld in der Astronomie. Diese Monde sind: Io, Europa, Ganymede und Callisto. Jeder dieser Monde hat einzigartige Eigenschaften, die sie besonders interessant machen.

  • Io: Io ist der vulkanisch aktivste Mond im Sonnensystem. Seine Oberfläche ist von zahlreichen aktiven Vulkanen und Lavafeldern geprägt, was durch die Gezeitenkräfte von Jupiter und den anderen Galileischen Monden verursacht wird. Diese Kräfte erzeugen immense Hitze und aktivieren vulkanische Aktivitäten, die ständig die Oberfläche umgestalten.
  • Europa: Europa ist bekannt für seine glatte, eisige Oberfläche, die aus Wasser-Eis besteht. Unter dieser Eisschicht vermuten Wissenschaftler einen großen Ozean aus flüssigem Wasser. Diese Bedingungen machen Europa zu einem vielversprechenden Ziel für die Suche nach extraterrestrischem Leben. Geophysikalische Daten deuten darauf hin, dass es möglicherweise hydrothermale Aktivitäten gibt, die Leben unterstützen könnten.
  • Ganymede: Ganymede ist der größte Mond im Sonnensystem und hat eine komplexe Oberflächenstruktur, die alte Krater und jüngere, glatte Regionen umfasst. Interessanterweise besitzt Ganymede ein eigenes Magnetfeld, das durch den dynamischen inneren Kern erzeugt wird. Dies ist ein einzigartiges Merkmal unter den Monden des Sonnensystems.
  • Callisto: Callisto hat eine stark kraterbehaftete Oberfläche und gilt als der am ältesten Mond im Jupiter-System. Seine geologischen Prozesse sind im Vergleich zu den anderen Galileischen Monden weitgehend inaktiv, was ihn zu einem idealen Ort für die Untersuchung der frühen Geschichte des Sonnensystems macht. Einige Theorien besagen, dass Callisto ebenfalls einen unterirdischen Ozean besitzen könnte, der jedoch weniger gut erforscht ist als der von Europa.

Die Galileischen Monde bieten einen faszinierenden Einblick in die Vielfalt von Himmelskörpern im Sonnensystem. Ihre unterschiedlichen geologischen Merkmale und potenziellen Lebensbedingungen machen sie zu einem wichtigen Forschungsfeld für Wissenschaftler, die mehr über die Entstehung und Entwicklung von Planeten und Monden erfahren möchten.

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Erfahrungen und Meinungen

Nutzer berichten von ihren Erlebnissen mit dem Planeten Jupiter und den dortigen Phänomenen. Der Große Rote Fleck ist ein häufig diskutiertes Thema. Viele sind fasziniert von seiner Größe und der Tatsache, dass er schon seit über 350 Jahren beobachtet wird. In Foren teilen Astronomie-Enthusiasten ihre Beobachtungen. Sie beschreiben, dass die Intensität der Farben und die Struktur der Wolkenbanden beeindruckend sind.

Ein typisches Erlebnis: Nutzer, die mit Teleskopen arbeiten, berichten von der Herausforderung, die Details des Großen Roten Flecks einzufangen. Die Sichtbedingungen beeinflussen stark, wie gut die Merkmale sichtbar sind. Viele empfehlen, Beobachtungen bei klarem Himmel zu planen. Ein Nutzer erwähnt, dass die beste Sicht auf Jupiter während der Opposition ist, wenn der Planet der Erde am nächsten ist.

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Neben dem Großen Roten Fleck sind die Mondsichtungen besonders spannend. Jupiter hat viele Monde, darunter die vier größten: Io, Europa, Ganymed und Kallisto. In Bewertungen wird oft darauf hingewiesen, wie faszinierend es ist, diese Monde zu beobachten. Anwender berichten von ihren Erlebnissen mit verschiedenen Teleskopen. Einige empfehlen Einsteigermodelle, während andere auf leistungsstärkere Geräte setzen.

Die Atmosphäre Jupiters ist ein weiteres Thema. Nutzer zeigen sich beeindruckt von der dichten Wolkenschicht aus Wasserstoff und Helium. In Tests wird darauf hingewiesen, dass die komplexe Dynamik der Atmosphäre schwer zu deuten ist. Viele Astronomen versuchen, die verschiedenen Wetterphänomene Jupiters zu verstehen. Einige berichten von Schwierigkeiten, genaue Vorhersagen über die Wetterentwicklung zu treffen.

Ein weiteres häufiges Thema ist die Größe des Planeten. Nutzer vergleichen Jupiter oft mit der Erde und finden die Unterschiede erstaunlich. Die Masse von mehr als 300 Erdmassen macht Jupiter zum Giganten im Sonnensystem. Viele Anwender betonen, dass man bei der Beobachtung niemals die Dimensionen des Planeten aus den Augen verlieren sollte.

In der Diskussion über Jupiters Ringe äußern einige Nutzer, dass diese oft übersehen werden. Sie beschreiben die Ringe als schwach, aber dennoch faszinierend. Während einige Anwender versuchen, sie mit kleineren Teleskopen zu sehen, ist die Mehrheit der Meinung, dass größere Geräte notwendig sind, um die Ringe klar zu erkennen.

Die Faszination für Jupiter bleibt ungebrochen. Nutzer teilen ihre Beobachtungen, Erfahrungen und Herausforderungen aus der Praxis. Die Kombination aus Größe, Atmosphäre und Monden macht Jupiter zu einem unvergleichlichen Objekt der Astronomie.


FAQ zu Jupiter: Faszinierende Fakten über den größten Planeten

Was ist der Große Rote Fleck und warum ist er so besonders?

Der Große Rote Fleck ist ein riesiger Sturm auf Jupiter, der seit mindestens 350 Jahren aktiv ist. Er ist etwa 1,3 Mal so groß wie die Erde und zeigt beeindruckende Windgeschwindigkeiten von bis zu 432 km/h.

Wie viele Monde hat Jupiter?

Jupiter hat derzeit 79 bekannte Monde, darunter die vier größten, die als die Galileischen Monde bekannt sind: Io, Europa, Ganymede und Callisto.

Was macht die Atmosphäre Jupiters besonders?

Die Atmosphäre Jupiters besteht hauptsächlich aus Wasserstoff und Helium und weist eine komplexe Wolkenstruktur auf. Diese Atmosphäre hat extreme Wetterbedingungen und erzeugt verschiedene Wolkenbänder durch die schnelle Rotation des Planeten.

Wie hoch ist der Druck auf Jupiter?

Der Druck an der Oberfläche Jupiters ist etwa 24 Mal höher als auf der Erde. In den inneren Schichten des Planeten kann der Druck sogar auf über 100.000 Mal den Erddruck ansteigen.

Was ist besonders an Jupiters Magnetfeld?

Jupiters Magnetfeld ist das stärkste im Sonnensystem, etwa 20 Mal stärker als das der Erde. Es schützt den Planeten und seine Monde vor Sonnenstrahlung und beeinflusst die Bewegungen der Satelliten und Partikel in seiner Umgebung.

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Zusammenfassung des Artikels

Jupiter ist der größte Planet unseres Sonnensystems mit einer dichten Atmosphäre aus Wasserstoff und Helium, einem starken Magnetfeld sowie dem berühmten Großen Roten Fleck, einem riesigen Sturm. Seine extremen Temperaturen und Drücke machen ihn zu einem faszinierenden Forschungsobjekt für Astronomen.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Nutzen Sie ein Teleskop mit ausreichend Vergrößerung, um den Großen Roten Fleck auf Jupiter zu beobachten. Dies ermöglicht Ihnen, die Größe und Farbe dieses beeindruckenden Sturms besser wahrzunehmen.
  2. Informieren Sie sich über die verschiedenen Monde Jupiters, insbesondere die Galileischen Monde. Mit einem Teleskop können Sie möglicherweise Io, Europa, Ganymede und Callisto sehen, die spannende Forschungsobjekte sind.
  3. Beobachten Sie die Veränderungen des Großen Roten Flecks über einen längeren Zeitraum. Halten Sie Ihre Beobachtungen fest, um zu erkennen, wie der Sturm im Laufe der Zeit kleiner wird oder sich verändert.
  4. Erforschen Sie die Atmosphäre Jupiters mit einem Teleskop, um die verschiedenen Wolkenbänder und deren Farben zu sehen. Achten Sie auf die chemischen Prozesse, die diese Farben erzeugen.
  5. Nutzen Sie Online-Ressourcen und astronomische Software, um die Position von Jupiter und seinen Monden zu verfolgen. So können Sie Ihre Beobachtungen gezielt planen und die besten Sichtbedingungen nutzen.

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Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

Öffnungsdurchmesser 90 mm
Vergrößerung 36X-675X
Gewicht Unbekannt
Sichtfeld Unbekannt
Montageart Werkzeugfrei
Optische Bauart Refraktor
Öffnungsdurchmesser 50 mm
Vergrößerung 250x
Gewicht 3 kg
Sichtfeld Unbekannt
Montageart Motorisierte
Optische Bauart Apochromatisch
Öffnungsdurchmesser 130 mm
Vergrößerung 650 mm
Gewicht 16,47 kg
Sichtfeld unbekannt
Montageart EQ-320
Optische Bauart Spiegelteleskop
Öffnungsdurchmesser 130 mm
Vergrößerung Manuell
Gewicht 8,71 kg
Sichtfeld Nicht angegeben
Montageart Altazimut
Optische Bauart Newtonian-Reflektor
Öffnungsdurchmesser 114 mm
Vergrößerung 45x, 225x
Gewicht 5.58 kg
Sichtfeld Nicht angegeben
Montageart Equatorial
Optische Bauart Reflektor
Öffnungsdurchmesser 130 mm
Vergrößerung bis 487x
Gewicht 13 kg
Sichtfeld nicht angegeben
Montageart äquatorial
Optische Bauart Spiegelteleskop
Öffnungsdurchmesser 114 mm
Vergrößerung bis 375x
Gewicht 8 kg
Sichtfeld nicht angegeben
Montageart äquatoriale
Optische Bauart Newton-Spiegelteleskop
Öffnungsdurchmesser 114 mm
Vergrößerung 45x bis 675x
Gewicht 14 kg
Sichtfeld Nicht angegeben
Montageart Äquatorial
Optische Bauart Spiegelteleskop
Öffnungsdurchmesser 90 mm
Vergrößerung bis 200x
Gewicht 10 kg
Sichtfeld unbekannt
Montageart Äquatoriale
Optische Bauart Refraktor
Öffnungsdurchmesser 50 mm
Vergrößerung 20x-45x
Gewicht 1 kg
Sichtfeld N/A
Montageart Altazimuth
Optische Bauart Refraktor
Öffnungsdurchmesser 70 mm
Vergrößerung 70x
Gewicht 3,35 kg
Sichtfeld Nicht angegeben
Montageart Altazimut
Optische Bauart Refraktor
Öffnungsdurchmesser 130 mm
Vergrößerung 130x
Gewicht 7.71 kg
Sichtfeld Nicht angegeben
Montageart Equatorial
Optische Bauart Reflektor
Öffnungsdurchmesser 55 mm
Vergrößerung 12x
Gewicht leicht
Sichtfeld 352 ft/1000 yds
Montageart Altazimut
Optische Bauart BAK-4
Öffnungsdurchmesser 60 mm
Vergrößerung 35x-262x
Gewicht 2 kg
Sichtfeld Nicht angegeben
Montageart Altazimut
Optische Bauart Linsenteleskop
Öffnungsdurchmesser 150 mm
Vergrößerung Nicht angegeben
Gewicht Nicht angegeben
Sichtfeld Nicht angegeben
Montageart EQ-4
Optische Bauart Newton Reflektor
Öffnungsdurchmesser 70 mm
Vergrößerung 20x-87.5x
Gewicht 2,3 kg
Sichtfeld Weitfeld
Montageart Stativ
Optische Bauart Refraktor
Öffnungsdurchmesser 76 mm
Vergrößerung 20-350x
Gewicht 5,18 kg
Sichtfeld Unbekannt
Montageart Äquatoriale Montierung
Optische Bauart Refraktor
Öffnungsdurchmesser Nicht angegeben
Vergrößerung 20x / 100x
Gewicht 806 g
Sichtfeld Nicht angegeben
Montageart Einfach
Optische Bauart Refraktor
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Gewicht Unbekannt 3 kg 16,47 kg 8,71 kg 5.58 kg 13 kg 8 kg 14 kg 10 kg 1 kg 3,35 kg 7.71 kg leicht 2 kg Nicht angegeben 2,3 kg 5,18 kg 806 g
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