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Winterhimmel & Geminiden: Der Dezember 2025 mitten im Sternfeuerwerk

02.12.2025 18 mal gelesen 0 Kommentare
  • Im Dezember 2025 bietet der Winterhimmel ideale Bedingungen zur Beobachtung der Geminiden, einem der spektakulärsten Meteorströme des Jahres.
  • Die Geminiden erreichen ihren Höhepunkt in der zweiten Dezemberhälfte und können bis zu 120 Meteore pro Stunde liefern.
  • Klare Nächte und die lange Dunkelheit des Winters ermöglichen eine optimale Sicht auf die Sternschnuppen und das funkelnde Firmament.

Winterhimmel im Dezember 2025

Der Winterhimmel im Dezember 2025 bietet ein faszinierendes Schauspiel. In dieser Zeit zeigt sich der Nachthimmel besonders klar und dunkel. Dies liegt an den langen Nächten und der kalten Luft, die weniger Dunst und Feuchtigkeit enthält. Die Sichtbedingungen sind somit optimal für Sternenbeobachtungen.

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Ein bemerkenswertes Highlight sind die Geminiden, die in der zweiten Dezemberhälfte ihren Höhepunkt erreichen. Diese Meteorströme sind bekannt für ihre hohe Anzahl an sichtbaren Sternschnuppen. In der klaren Winterluft wirken sie besonders eindrucksvoll.

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Ein weiterer Vorteil des Dezemberhimmels ist die Sichtbarkeit von vielen Sternbildern. Zu den auffälligsten gehören:

  • Orion: Bekannt für den hellen Orion-Gürtel und die beeindruckenden Sterne Betelgeuse und Rigel.
  • Taurus: Heimat des berühmten offenen Sternhaufens Hyaden und des hellen Sterns Aldebaran.
  • Gemini: Mit den Zwillingssternen Castor und Pollux, die in dieser Jahreszeit gut sichtbar sind.

Zusätzlich bietet der Dezember die Möglichkeit, die Planeten Mars und Jupiter zu beobachten. Diese leuchten hell und sind oft am frühen Abend sichtbar. Ihre Position am Himmel ist ein weiterer Grund, die kalten Nächte im Freien zu genießen.

Die Kombination aus klaren Nächten, hohen Sternenanzahlen und besonderen Himmelsereignissen macht den Winterhimmel im Dezember 2025 zu einem unvergesslichen Erlebnis für Hobbyastronomen und Sternenliebhaber.

Die Geminiden: Ein spektakuläres Sternschnuppenereignis

Die Geminiden sind eines der beeindruckendsten Sternschnuppenereignisse des Jahres. Sie erreichen ihren Höhepunkt jedes Jahr zwischen dem 4. und 17. Dezember. Besonders die Nächte um den 14. Dezember sind bekannt für ihre hohe Meteorzahlen, die bis zu 120 Sichtungen pro Stunde betragen können.

Diese Meteore stammen von dem Asteroiden 3200 Phaethon. Anders als viele andere Meteorströme, die von Kometen stammen, ist Phaethon ein Gesteinsobjekt. Wenn die Erde auf ihrer Umlaufbahn durch die Überreste dieses Asteroiden zieht, entstehen die Geminiden.

Die Geminiden zeichnen sich durch ihre helle und langsame Erscheinung aus. Sie hinterlassen oft farbige Spuren am Himmel, die in verschiedenen Tönen wie grün, gelb und rot leuchten. Dies macht sie besonders attraktiv für Beobachter.

Für die besten Beobachtungsbedingungen ist es wichtig, einen Ort mit wenig Lichtverschmutzung zu wählen. Ideal sind ländliche Gebiete oder Berge. Das Aufsuchen eines bequemen Platzes mit Blick auf den Himmel erhöht den Genuss des Spektakels.

Ein weiterer Tipp: Nehmen Sie eine Decke oder eine Liege mit. So können Sie bequem liegen und den Himmel über sich beobachten. Auch warme Kleidung und Snacks sorgen für ein angenehmes Erlebnis während der kalten Dezembernächte.

Zusammenfassend sind die Geminiden ein faszinierendes Ereignis, das Astronomie-Interessierte und Naturliebhaber gleichermaßen begeistert. Ihre Kombination aus Helligkeit, Farben und Häufigkeit macht sie zu einem Highlight des Winterhimmels.

Vorzüge und Nachteile der Beobachtung des Winterhimmels im Dezember 2025

Vorzüge Nachteile
Optimale Sichtbedingungen dank klarer Nächte Kalte Temperaturen erfordern warme Kleidung
Sichtbarkeit zahlreicher Sternbilder Wetterabhängigkeit kann Beobachtungen beeinträchtigen
Beeindruckende Meteorströme wie die Geminiden Begrenzte Zeitfenster für optimale Beobachtungen
Weniger Lichtverschmutzung in ländlichen Gebieten Schwieriger Zugang zu geeigneten Beobachtungsorten
Gelegenheit, das Staunen über den Nachthimmel zu erleben Soziale Aktivitäten könnten durch Kälte eingeschränkt werden

Beste Beobachtungsbedingungen für die Geminiden

Für eine optimale Beobachtung der Geminiden sind bestimmte Bedingungen entscheidend. Diese Faktoren tragen dazu bei, das Erlebnis unvergesslich zu machen.

Hier sind die besten Beobachtungsbedingungen:

  • Dunkler Himmel: Suchen Sie sich einen Ort fernab von Stadtlichtern. Lichtverschmutzung beeinträchtigt die Sicht auf die Meteore erheblich.
  • Wetterbedingungen: Ein klarer Himmel ohne Wolken ist ideal. Überprüfen Sie die Wettervorhersage, um die besten Nächte auszuwählen.
  • Frühe Abendstunden: Die besten Zeiten sind nach Einbruch der Dunkelheit bis etwa 2 Uhr morgens. In diesen Stunden sind die Geminiden am aktivsten.
  • Bequeme Position: Liegen Sie auf einer Decke oder einer Liege, um den gesamten Himmel zu überblicken. Dies ermöglicht eine entspannte Beobachtung.
  • Vorbereitung: Bringen Sie Snacks, Getränke und warme Kleidung mit. So können Sie die kalten Nächte genießen, ohne zu frieren.

Zusätzlich können Sie eine App zur Himmelsbeobachtung verwenden. Diese hilft Ihnen, die Position von Sternbildern und anderen Himmelsobjekten zu bestimmen. Mit etwas Planung und den richtigen Bedingungen wird das Beobachten der Geminiden zu einem besonderen Erlebnis.

Tipps zur Beobachtung der Geminiden

Um die Geminiden optimal zu beobachten, sind einige praktische Tipps hilfreich. Diese Ratschläge helfen Ihnen, das Beste aus diesem beeindruckenden Sternschnuppenereignis herauszuholen.

  • Timing: Planen Sie Ihre Beobachtungen für die Nächte um den 14. Dezember. In dieser Zeit sind die Geminiden am aktivsten.
  • Standortwahl: Wählen Sie einen Ort mit minimaler Lichtverschmutzung. Ein abgelegener Park oder ein Feld eignet sich hervorragend.
  • Himmelsrichtung: Die Geminiden scheinen aus dem Sternbild Gemini zu kommen. Richten Sie Ihren Blick in diese Richtung, um die besten Chancen zu haben.
  • Beobachtungszeit: Die besten Sichtmöglichkeiten bestehen zwischen 22:00 und 2:00 Uhr. Zu diesen Zeiten sind die meisten Meteore sichtbar.
  • Ausdauer: Seien Sie geduldig. Manchmal kann es einige Minuten dauern, bis ein Meteor erscheint. Lassen Sie sich nicht entmutigen.
  • Fotografie: Für Astrofotografie verwenden Sie ein Stativ und eine Kamera mit Langzeitbelichtung. Stellen Sie eine hohe ISO-Zahl ein, um die Helligkeit der Meteore einzufangen.
  • Freunde einladen: Teilen Sie das Erlebnis mit Freunden oder Familie. Gemeinsam macht das Beobachten mehr Spaß und Sie können sich über die Sichtungen austauschen.

Diese Tipps erhöhen Ihre Chancen, die Geminiden in voller Pracht zu erleben. Genießen Sie die Schönheit des Nachthimmels und die faszinierenden Sternschnuppen!

Der Einfluss des Winterhimmels auf die Sichtbarkeit

Der Winterhimmel hat einen erheblichen Einfluss auf die Sichtbarkeit von Sternen und Meteorströmen wie den Geminiden. In den kalten Monaten sind die Bedingungen oft besser als im Frühling oder Sommer. Hier sind einige Gründe, warum der Winterhimmel so vorteilhaft ist:

  • Geringere Luftfeuchtigkeit: Kühle Temperaturen führen zu weniger Wasserdampf in der Atmosphäre. Dies sorgt für klarere Sicht und schärfere Bilder von Himmelsobjekten.
  • Stabile Luftmassen: Im Winter sind die Luftschichten oft stabiler. Dies reduziert Turbulenzen, die das Licht der Sterne verwischen können.
  • Höhere Sichtbarkeit der Sternbilder: Viele bekannte Sternbilder sind im Winter besonders gut sichtbar. Dies hilft bei der Orientierung und macht die Beobachtung spannender.
  • Kontraste: Die kalte, klare Luft sorgt für hohe Kontraste zwischen den hellen Sternen und dem tiefen Schwarz des Himmels. Dies lässt die Sterne lebendiger erscheinen.
  • Weniger Lichtverschmutzung: In ländlichen Gebieten gibt es im Winter oft weniger menschliche Aktivitäten. Dies kann zu weniger Lichtverschmutzung führen und die Sichtbarkeit verbessern.

Die Kombination dieser Faktoren ermöglicht es Ihnen, die Sternschnuppen der Geminiden und andere Himmelsereignisse in ihrer vollen Pracht zu erleben. Ein klarer Winterhimmel bietet die besten Voraussetzungen für eine eindrucksvolle Beobachtung des Nachthimmels.

Die schönsten Sternbilder im Dezember

Im Dezember zeigen sich am Nachthimmel zahlreiche beeindruckende Sternbilder. Diese sind nicht nur schön anzusehen, sondern auch faszinierend in ihrer Mythologie und Astronomie. Hier sind einige der schönsten Sternbilder, die Sie in dieser Zeit bewundern können:

  • Orion: Eines der bekanntesten Sternbilder. Es enthält die hellen Sterne Betelgeuse und Rigel. Orion ist leicht zu erkennen und gilt als Orientierungshilfe für viele andere Sternbilder.
  • Taurus: Dieses Sternbild beherbergt den offenen Sternhaufen Hyaden und den hellen Stern Aldebaran. Taurus ist besonders eindrucksvoll und gut sichtbar in den Wintermonaten.
  • Gemini: Die Zwillinge Castor und Pollux sind die Hauptsterne dieses Sternbilds. Gemini ist in der zweiten Dezemberhälfte besonders gut sichtbar und oft ein Ziel für Hobbyastronomen.
  • Canis Major: Heimat des hellsten Sterns am Nachthimmel, Sirius. Dieses Sternbild ist leicht zu finden und strahlt in der kalten Winterluft besonders hell.
  • Eridanus: Dieses lange und geschlungene Sternbild symbolisiert den Fluss Eridanus. Es ist weniger bekannt, bietet jedoch einige interessante Sterne und Objekte zur Beobachtung.

Die Sichtbarkeit dieser Sternbilder wird durch die klaren Winternächte noch verstärkt. Nutzen Sie die Gelegenheit, um mehr über die Geschichten und Mythen hinter diesen Konstellationen zu erfahren. Sie verleihen dem Dezemberhimmel eine besondere Atmosphäre und machen die Himmelsbeobachtung zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Ausrüstung für die perfekte Himmelsbeobachtung

Für die perfekte Himmelsbeobachtung benötigen Sie die richtige Ausrüstung. Diese trägt entscheidend dazu bei, dass Sie das Beste aus Ihrem Erlebnis herausholen. Hier sind einige essentielle Utensilien, die Sie dabei unterstützen:

  • Teleskop oder Fernglas: Ein Teleskop ermöglicht detaillierte Ansichten von Planeten und Nebeln. Für die Beobachtung von Sternschnuppen sind jedoch auch hochwertige Ferngläser ausreichend und handlicher.
  • Himmelskarte oder Astronomie-App: Diese helfen Ihnen, Sternbilder und Himmelsobjekte zu identifizieren. Eine App bietet oft interaktive Funktionen, die das Finden von Objekten erleichtern.
  • Stativ: Falls Sie ein Fernglas verwenden, ist ein stabiles Stativ wichtig. Es sorgt für ruhige Bilder und erleichtert das längere Beobachten.
  • Decke oder Liege: Eine bequeme Unterlage ist unerlässlich, um lange Zeit im Freien zu verbringen. Eine Liege bietet zusätzlichen Komfort und eine bessere Sicht auf den Himmel.
  • Warme Kleidung: Da es im Dezember kalt sein kann, ist warme Kleidung wichtig. Schichten Sie Ihre Kleidung, um flexibel auf wechselnde Temperaturen reagieren zu können.
  • Thermoskanne: Eine Thermoskanne mit heißem Getränk hilft, warm zu bleiben und das Erlebnis angenehmer zu gestalten. Ein warmer Tee oder Kakao kann Wunder wirken.
  • Notizbuch oder Skizzenblock: Halten Sie Ihre Beobachtungen fest. Notizen oder Skizzen helfen, Ihre Erfahrungen zu dokumentieren und verbessern Ihr Verständnis der Himmelsobjekte.

Mit dieser Ausrüstung sind Sie bestens vorbereitet, um die Schönheit des Nachthimmels zu genießen. Jede Komponente trägt dazu bei, Ihr Erlebnis unvergesslich zu machen und Ihre Fähigkeiten als Himmelsbeobachter zu verbessern.

Fotografieren der Geminiden: So gelingt es

Das Fotografieren der Geminiden kann ein beeindruckendes Erlebnis sein. Mit der richtigen Technik und Ausrüstung können Sie atemberaubende Bilder von diesen Sternschnuppen festhalten. Hier sind einige Tipps, um Ihre Fotografie erfolgreich zu gestalten:

  • Wählen Sie die richtige Kamera: Eine digitale Spiegelreflexkamera (DSLR) oder eine spiegellose Kamera eignet sich am besten. Diese Kameras bieten die Möglichkeit, die Belichtungseinstellungen manuell anzupassen.
  • Objektivwahl: Ein Weitwinkelobjektiv ist ideal, um einen großen Teil des Himmels einzufangen. Ein Objektiv mit einer Blende von f/2.8 oder größer bringt mehr Licht und ermöglicht bessere Aufnahmen.
  • Langzeitbelichtung: Stellen Sie die Belichtungszeit zwischen 10 und 30 Sekunden ein. Dies ermöglicht es, die Lichtspuren der Meteore einzufangen, ohne das Bild zu überbelichten.
  • ISO-Einstellung: Beginnen Sie mit einer ISO von 800 bis 1600. Dies sorgt für eine gute Lichtempfindlichkeit, ohne zu viel Bildrauschen zu erzeugen.
  • Stativ verwenden: Ein stabiles Stativ ist unerlässlich, um Verwacklungen zu vermeiden. Dies ist besonders wichtig bei längeren Belichtungszeiten.
  • Fokus einstellen: Stellen Sie den Fokus manuell auf unendlich ein. Dies stellt sicher, dass die Sterne scharf abgebildet werden. Prüfen Sie die Schärfe am besten durch das Live-View-Display.
  • RAW-Format fotografieren: Wenn möglich, speichern Sie Ihre Bilder im RAW-Format. Dies ermöglicht eine bessere Nachbearbeitung und mehr Spielraum bei der Anpassung der Belichtung und Farben.
  • Mehrere Aufnahmen machen: Nehmen Sie viele Bilder auf, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, einen Meteor zu erfassen. Sie können später die besten Aufnahmen auswählen.
  • Nachbearbeitung: Verwenden Sie Bildbearbeitungssoftware, um Ihre Fotos zu optimieren. Passen Sie Kontrast, Helligkeit und Farben an, um die besten Ergebnisse zu erzielen.

Mit diesen Tipps sind Sie gut gerüstet, um die Geminiden erfolgreich zu fotografieren. Genießen Sie die Schönheit des Nachthimmels und halten Sie Ihre Erlebnisse in beeindruckenden Bildern fest.

Fazit: Ein unvergesslicher Dezemberhimmel

Der Dezemberhimmel bietet eine einzigartige Gelegenheit, die Wunder des Universums zu erleben. Die Kombination aus klaren Nächten, beeindruckenden Sternbildern und dem spektakulären Meteorschauer der Geminiden macht diesen Monat zu einem unvergesslichen Erlebnis für Hobbyastronomen und Naturliebhaber.

Die ruhige Winterluft und die langen Nächte schaffen ideale Bedingungen für die Himmelsbeobachtung. Dies ist eine Zeit, in der die Schönheit des Nachthimmels in voller Pracht zur Geltung kommt. Der Anblick von Sternschnuppen, die über den Himmel zuckend erscheinen, wird Ihnen sicherlich in Erinnerung bleiben.

Die Verbindung von Wissenschaft und Staunen, die die Astronomie bietet, ist im Dezember besonders spürbar. Ob alleine oder in Gesellschaft, die Beobachtung des Himmels kann zu einem bereichernden Erlebnis werden. Nutzen Sie die Gelegenheit, um mehr über die Sterne und ihre Geschichten zu lernen.

Zusammenfassend ist der Dezember 2025 eine Zeit, die Sie nicht verpassen sollten. Planen Sie Ihre Beobachtungen, packen Sie Ihre Ausrüstung und genießen Sie die magischen Nächte unter dem Winterhimmel. Erleben Sie, wie der Sternenhimmel zum Leben erwacht und sich vor Ihren Augen entfaltet.

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Erfahrungen und Meinungen

Im Dezember 2025 erleben viele Nutzer ein beeindruckendes Spektakel am Winterhimmel. Die klare und dunkle Nacht bietet hervorragende Bedingungen für die Sternenbeobachtung. Anwender berichten von besonders intensiven Erlebnissen beim Anblick der Geminiden. Diese Meteorströme erreichen in der zweiten Dezemberhälfte ihren Höhepunkt und sorgen für ein atemberaubendes Schauspiel.

Einige Nutzer schildern, dass sie in klaren Nächten bis zu 80 Sternschnuppen pro Stunde beobachten konnten. Diese Zahl gilt allerdings nur bei optimalen Sichtbedingungen. Ein typisches Problem: Lichtverschmutzung in urbanen Gebieten schränkt die Sicht erheblich ein. Nutzer empfehlen daher, sich an abgelegene Orte zu begeben, wo der Himmel ungestört sichtbar ist.

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Die Geminiden scheinen aus dem Sternbild Zwillinge zu kommen. Nutzer beschreiben die Farben und die Helligkeit der Meteore als bemerkenswert. Ein Anwender berichtet von einem besonders hellen Meteor, der den Himmel durchzog und für Staunen sorgte. Der durchschnittliche Sichtungszeitraum beträgt mehrere Stunden, was genügend Zeit für viele Beobachtungen lässt.

Beobachtungen zeigen, dass die kalte Luft im Dezember die Sicht verbessert. Nutzer berichten von scharfen Konturen der Sterne und Planeten. Die Kombination aus klarem Himmel und kalten Temperaturen sorgt für eindrucksvolle Erlebnisse. Anwender empfehlen warme Kleidung und Decken, um die Zeit unter dem Sternenhimmel angenehm zu gestalten.

Die Beobachtungen sind nicht nur für Astronomie-Enthusiasten interessant. Auch Gelegenheitsbeobachter finden Freude daran. Viele Nutzer nutzen Apps zur Sternenbeobachtung, um die Positionen der Planeten und Sternbilder besser zu erkennen. Diese Apps sind hilfreich, um sich im Nachthimmel zurechtzufinden.

Ein weiteres Highlight im Dezember ist die Sichtbarkeit des Weihnachtsbaum-Sternhaufens. Anwender berichten von der Schönheit dieses Haufens, der leicht zu erkennen ist. In Kombination mit den Geminiden entsteht ein beeindruckendes Bild am Himmel. Für viele Beobachter wird der Dezember zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Plattformen wie Spektrum bieten interessante Informationen über die besten Beobachtungszeiten. Nutzer sind begeistert von den Tipps und Tricks, die dort zu finden sind. Diese Informationen helfen, die besten Plätze für die Beobachtung der Meteore zu finden.

Trotz der positiven Erfahrungen gibt es auch Herausforderungen. Nutzer berichten von Schwierigkeiten, die Geminiden in urbanen Gebieten zu sehen. Lichtverschmutzung und Wetterbedingungen können die Sicht stark beeinträchtigen. Anwender empfehlen, die Vorhersagen für den Wetterbericht zu prüfen, bevor man sich auf den Weg macht.

Insgesamt bietet der Dezember 2025 ein außergewöhnliches Erlebnis für Sternenbeobachter. Die Kombination aus klaren Nächten und den Geminiden sorgt für unvergessliche Momente unter dem Winterhimmel.


FAQ zum Dezemberhimmel 2025 und den Geminiden

Was sind die Geminiden?

Die Geminiden sind ein spektakulärer Meteorstrom, der jährlich zwischen dem 4. und 17. Dezember seinen Höhepunkt erreicht. Sie stammen von dem Asteroiden 3200 Phaethon und sind bekannt für ihre hohe Anzahl an sichtbaren Sternschnuppen.

Wann sind die besten Zeiten zur Beobachtung der Geminiden?

Die besten Zeiten zur Beobachtung der Geminiden sind zwischen 22:00 und 2:00 Uhr, besonders in der Nacht um den 14. Dezember, wenn die Aktivität am höchsten ist.

Wie wähle ich den besten Beobachtungsort aus?

Suchen Sie sich einen Ort weit entfernt von Lichtverschmutzung, wie ländliche Gebiete oder Berge. Ein dunkler Himmel verbessert die Sichtbarkeit der Meteore erheblich.

Welche Ausrüstung benötige ich zur Himmelsbeobachtung?

Für die Himmelsbeobachtung benötigen Sie keine spezielle Ausrüstung, ein einfaches Teleskop oder Fernglas kann jedoch hilfreich sein. Eine Decke oder Liege, warme Kleidung und Snacks sind ebenfalls empfehlenswert.

Wie kann ich die Geminiden fotografieren?

Um die Geminiden zu fotografieren, verwenden Sie eine DSLR oder spiegellose Kamera mit einem Weitwinkelobjektiv. Nutzen Sie Langzeitbelichtung und stellen Sie den Fokus auf unendlich ein, um die besten Ergebnisse zu erzielen.

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Zusammenfassung des Artikels

Der Winterhimmel im Dezember 2025 bietet optimale Bedingungen für Sternenbeobachtungen, insbesondere die beeindruckenden Geminiden-Meteorströme und zahlreiche sichtbare Sternbilder. Trotz kalter Temperaturen sind klare Nächte ideal für Astronomie-Enthusiasten, um das faszinierende Himmelsereignis zu genießen.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Wählen Sie den besten Zeitpunkt: Planen Sie Ihre Beobachtungen rund um den 14. Dezember, wenn die Geminiden ihren Höhepunkt erreichen und die Sichtungen am höchsten sind.
  2. Suchen Sie sich einen dunklen Ort: Vermeiden Sie Lichtverschmutzung, indem Sie einen abgelegenen Platz aufsuchen, um die Geminiden optimal beobachten zu können.
  3. Nutzen Sie eine Decke oder Liege: Um bequem zu liegen und den Himmel über Ihnen zu beobachten, bringen Sie eine Decke oder eine Liege mit.
  4. Warme Kleidung und Snacks: Kleiden Sie sich warm und bringen Sie Snacks mit, um die kalten Nächte angenehm zu gestalten.
  5. Verwenden Sie Himmelsbeobachtungs-Apps: Nutzen Sie Apps, um Sternbilder und Himmelsobjekte zu identifizieren, was das Erlebnis noch bereichert.

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Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

Öffnungsdurchmesser 90 mm
Vergrößerung 36X-675X
Gewicht Unbekannt
Sichtfeld Unbekannt
Montageart Werkzeugfrei
Optische Bauart Refraktor
Öffnungsdurchmesser 50 mm
Vergrößerung 250x
Gewicht 3 kg
Sichtfeld Unbekannt
Montageart Motorisierte
Optische Bauart Apochromatisch
Öffnungsdurchmesser 130 mm
Vergrößerung 650 mm
Gewicht 16,47 kg
Sichtfeld unbekannt
Montageart EQ-320
Optische Bauart Spiegelteleskop
Öffnungsdurchmesser 130 mm
Vergrößerung Manuell
Gewicht 8,71 kg
Sichtfeld Nicht angegeben
Montageart Altazimut
Optische Bauart Newtonian-Reflektor
Öffnungsdurchmesser 114 mm
Vergrößerung 45x, 225x
Gewicht 5.58 kg
Sichtfeld Nicht angegeben
Montageart Equatorial
Optische Bauart Reflektor
Öffnungsdurchmesser 130 mm
Vergrößerung bis 487x
Gewicht 13 kg
Sichtfeld nicht angegeben
Montageart äquatorial
Optische Bauart Spiegelteleskop
Öffnungsdurchmesser 114 mm
Vergrößerung bis 375x
Gewicht 8 kg
Sichtfeld nicht angegeben
Montageart äquatoriale
Optische Bauart Newton-Spiegelteleskop
Öffnungsdurchmesser 114 mm
Vergrößerung 45x bis 675x
Gewicht 14 kg
Sichtfeld Nicht angegeben
Montageart Äquatorial
Optische Bauart Spiegelteleskop
Öffnungsdurchmesser 90 mm
Vergrößerung bis 200x
Gewicht 10 kg
Sichtfeld unbekannt
Montageart Äquatoriale
Optische Bauart Refraktor
Öffnungsdurchmesser 50 mm
Vergrößerung 20x-45x
Gewicht 1 kg
Sichtfeld N/A
Montageart Altazimuth
Optische Bauart Refraktor
Öffnungsdurchmesser 70 mm
Vergrößerung 70x
Gewicht 3,35 kg
Sichtfeld Nicht angegeben
Montageart Altazimut
Optische Bauart Refraktor
Öffnungsdurchmesser 130 mm
Vergrößerung 130x
Gewicht 7.71 kg
Sichtfeld Nicht angegeben
Montageart Equatorial
Optische Bauart Reflektor
Öffnungsdurchmesser 55 mm
Vergrößerung 12x
Gewicht leicht
Sichtfeld 352 ft/1000 yds
Montageart Altazimut
Optische Bauart BAK-4
Öffnungsdurchmesser 60 mm
Vergrößerung 35x-262x
Gewicht 2 kg
Sichtfeld Nicht angegeben
Montageart Altazimut
Optische Bauart Linsenteleskop
Öffnungsdurchmesser 150 mm
Vergrößerung Nicht angegeben
Gewicht Nicht angegeben
Sichtfeld Nicht angegeben
Montageart EQ-4
Optische Bauart Newton Reflektor
Öffnungsdurchmesser 70 mm
Vergrößerung 20x-87.5x
Gewicht 2,3 kg
Sichtfeld Weitfeld
Montageart Stativ
Optische Bauart Refraktor
Öffnungsdurchmesser 76 mm
Vergrößerung 20-350x
Gewicht 5,18 kg
Sichtfeld Unbekannt
Montageart Äquatoriale Montierung
Optische Bauart Refraktor
Öffnungsdurchmesser Nicht angegeben
Vergrößerung 20x / 100x
Gewicht 806 g
Sichtfeld Nicht angegeben
Montageart Einfach
Optische Bauart Refraktor
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Gewicht Unbekannt 3 kg 16,47 kg 8,71 kg 5.58 kg 13 kg 8 kg 14 kg 10 kg 1 kg 3,35 kg 7.71 kg leicht 2 kg Nicht angegeben 2,3 kg 5,18 kg 806 g
Sichtfeld Unbekannt Unbekannt unbekannt Nicht angegeben Nicht angegeben nicht angegeben nicht angegeben Nicht angegeben unbekannt N/A Nicht angegeben Nicht angegeben 352 ft/1000 yds Nicht angegeben Nicht angegeben Weitfeld Unbekannt Nicht angegeben
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